Hamburger Konzertfotografen boykottieren das Rammsteinkonzert am 14.12.2009 aufgrund von Knebelvertraegen. Stellvertretend auch fuer viele weitere Kollegen trafen sich spontan zehn Fotografen zum gemeinsamen Protestfoto.
Der Vertrag der Rammstein GbR reduziert u.a. die Verbreitungsmoeglichkeiten der Konzertfotos auf ein einziges, namentlich zu bezeichnendes Medium und beinhaltet, dass Rammstein die Bilder gratis für eigene Zwecke nutzen darf. Bildjournalistinnen und -journalisten sollen der Band gestatten, Fotos für die Nutzung auf Webpages von
Rammstein oder dem Management der Band ohne gesonderte Verguetung nutzen.
Protestfoto (c) Markus Lubtz, *honorarfreie* Nutzung und Weiter-
verteilung zusammen mit dem Rundbrief ausdruecklich erwuenscht!
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AntwortenLöschenVor ca. einem halben Jahr stand ich bei einen Thomas D. Konzert vor verschlossenen Türen (trotz gültiger Akkreditierung).
Das Management hat sich kurzfristig entschlossen das keine Fotos gemacht werden dürfen und somit alle Fotografen ausgesperrt.
das geht doch schon jahre so, bin froh das dies nicht zu meinem aufgabengebiet gehört, zumindest nicht oft !
AntwortenLöschenSolange da nur die Fotografen gegen anstinken wird sich daran auch nix aendern. Da muessten die Medien mal hinter den Fotografen stehen, keine Berichterstattung ueber die Band und deren Konzerte, da wuerden die sich das ruckzuck ueberlegen wem sie was verbieten wollen. Was waehre denn ne Band ohne die Medien? Dann koetnnen sie wieder zu Hause im Hobbykeller trommeln...
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