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Mittwoch, 10. Februar 2010
Der Sozialstaat pumpt Geld und vermehrt die Armut
Ex-US-Präsident Bill Clinton hat es geschafft, das Wachstum einer Unterschicht zu begrenzen, die sich nur durch Sozialhilfe finanziert. Deutschland aber gelingt es bis heute nicht, dieses Problem zu meistern.
LESEBEFEHL FÜR ALLE SOZIALROMANTIKER und vor allem für die Interessengruppen, die aus der Armutshege stetige Gehälter beziehen
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Der Michael hat das erkannt, der ist aus Deutschland raus. Aber ob er mit Griechenland die richtige Wahl getroffen hat?
AntwortenLöschenZum Artikel: es ist gut, diese Dinge alle mal an- und auszusprechen. Aber was für Amerika mal in einer bestimmten Situation gut war, muß nicht automatisch für Deutschland in der gegenwärtigen Situation auch gut sein.
Die Deutschen lieben ihre Abhängigkeit vom Staatswesen wesentlich mehr als die Amerikaner. Das sieht man ja z.B. auch
- am Anteil der Selbständigen an den Erwerbstätigen
- bei den Krankenkassen, wo die wenigsten Versicherten wissen, was da in ihrem Namen an Kosten für eine Behandlung abgebucht wird.
Daß ein Staat eine Einwanderungspolitik betreiben sollte, die ihm und seinen Einwohnern mittel - und langfristig nützt, ist offensichtlich eine neue Erkenntnis in Deutschland. Sie verlangt nach entsprechenden Kriterien, wer einwandern darf. Denn nicht nur die Bedürfnisse oder gar die pure Not der Einwanderer darf das alleinige Maß sein, es müssen auch die Bedürfnisse der aufnehmenden Nation mit dem richtigen Gewicht eingebracht werden. Vielleicht war ja bisher das Basiskriterium, daß der Geburtenschwund bei den zeugungsmüden Deutschen halbwegs ausgeglichen werden sollte. Denn hier gilt doch: Lieber ein zweites Auto als ein zweites Kind im Haus.
Das andere ist: es wird bei uns nicht (mehr) genug rentable Arbeit geben für alle, die arbeiten können und wollen. Das ist eine ganz andere Dimension, die da bedrohlich heraufkommt.