Der Unterschied zwischen einem Profifotografen und einem Hobbyknipser liegt in der Regel darin, das der Profi immer ( immer ) den Verkauf des Bildes in den Vordergrund stellt, er überlegt sich vor, während und nach dem Schuss ob er alles bedacht hat, habe ich alles ausgereizt, habe ich genügend Perspektiven, genügend Varianten, mal mit mal ohne Blitz, einmal in die Kamera schauen, einmal nicht.
Fotografierst du Menschen , solltest du immer drei Gesichter Varianten mitbringen...einmal Lachend, einmal Traurig, einmal Neutral...man weiss nie für was die mal gut sind ;)
Das die Bilder richtig Belichtet sind und das Handwerkliche stimmt , steht ja wohl außer Frage.
Ein Profi schaut die Fotografierbare Welt mit ganz anderen Augen an als ein Hobbyfotograf.
Und Bedenke...die einfachen Fotos lassen meistens am Besten Verkaufen.
Versuche auch nie ein schlechtes Foto als " das war so gewollt" anzupreisen, ein guter Fotochef, weiß genau was geht und was nicht .
Wie sagte mein alter Fotochef immer.....wenn das Foto schlecht ist ,kannst du es immer noch als Kunst verkaufen, da draußen laufen so viele Idioten rum, die das glatt glauben !
In diesem Sinne...Gutes Licht
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