Gut getarnt läuft der Flussregenpfeifer zu seinem Nest.
Um an solche Bilder zu kommen, wird ein gutes Wissen über die Vogelwelt vorrausgesetzt und natürlich viel Geduld, sowie eine lange Brennweite...Minimum sind da 400 mm.
Als ich angefangen habe zu Fotografieren, waren meine ersten Fotos Vogelfotos.
Bei der Vogelfotografie lernst du dich und deine Kamera am besten kennen, die wenigsten haben überhaupt die Geduld tagelang im Tarnzelt zu sitzen und zu warten, hier trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen.
Den meisten reicht es eh mal einen Schwan auf nem See zu Fotografieren, da spielt es dann auch keine rolle mehr ob er nun stark unter oder überbelichtet ist....lach.
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