ja üben und nur üben macht den Meister, man kaufe sich ein Futterhäuschen, natürlich Futter dazu und fertig. Jetzt muss man nur noch ein wenig Geduld haben bis die ersten gefiederten Freunde kommen und schon hat man seine " Übungsobjekte "......man wird aber sehr schnell feststellen das es gar nicht so einfach ist Vögel zu Fotografieren. Hier kann man aber in aller Ruhe mal seinen neuen Blitz oder sein neues Objektiv testen.
Auch einfache Spatzen können schön sein
Tipp...
eine offene Blende stellt den Vogel vor dem meistens unruhigen Hintergrund frei.
Die Schärfe sollte immer auf dem Auge des Tieres liegen.
Ich hab in Schweden (mal wieder) am eigenen Leib erfahren was es heißt Vögel zu fotografieren. Ja, die Schärfe auf den Augen. Das erzähl mal dem Herrn Buntspecht etc. Und das bei -2 Grad. Die sind ja praktisch immer in Bewegung und der bekloppte Fotograf darf sich nicht rühren.
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